Schon gesehen? invoiz hat jetzt einen eigenen App-Store! Das durchdachte Baukasten-System macht deine Rechnungs-Software noch vielseitiger und flexibler. Durch die Wahl des günstigsten Preisplans und Hinzubuchen zusätzlicher Apps passt du invoiz ganz gezielt an deinen Business-Bedarf an!
Flexibler App-Baukasten
Besonders pfiffig: Wenn du nur einzelne Premium-Funktionen aus den höheren Tarifen benötigst, kannst du sie direkt aus dem Free- oder Standard-Preisplan heraus freischalten! Die monatlichen Kosten bewegen sich auf Taschengeld-Niveau:
- So kannst du im Free-Tarif den „Steuerberater Export“ für 1,99 Euro nutzen.
- Die Zeiterfassungs-App ist für 2,99 Euro zu haben.
- Und invoizIMPRESS Angebote gibt es ab 3,99 Euro.
Mit anderen Worten: Durch individuelle Zusammenstellung der tatsächlich benötigten Funktionen bezahlst du immer nur die Leistungen, die du auch wirklich brauchst!
Praxistipp: Die Gesamtliste aller Basis- und Zusatzfunktionen von „A“ wie „Abo-Rechnungen“ bis „Z“ wie „Zeiterfassung“ findest du auf der invoiz-Website. Dort gibt es auch einen Überblick über Leistungsumfang und Konditionen aller Preispläne und Zusatzfunktionen.
Umgekehrt: Wenn du Ideen für eigene Apps hast, kannst du sie über die offene Entwickler-Schnittstelle an invoiz anbinden. Auf diese Weise sicherst du dir bei Bedarf ein regelmäßiges Einkommen. Doch der Reihe nach:
App-Store: invoiz à la carte!
Den eigentlichen „App Store“-Store öffnest du direkt über die Navigationsleiste der invoiz-App. Dort findest du …
- einen Überblick über alle aktiven Apps deines Preisplans,
- alle internen invoiz-Zusatzfunktionen sowie
- kostenlose Erweiterungen externer Kooperationspartner:
Nicht zu vergessen: Entwickler finden am unteren Rand der „App Store“-Seite den Link zum Developer-Dashboard.
Ausgangspunkt der für dich günstigsten Funktions-Zusammenstellung ist die Wahl des richtigen Preisplans:
1. Ein Tool – drei Preispläne
Die invoiz-Tarife unterscheiden sich nach Jahresumsätzen und Funktionsumfang. Du hast die Wahl zwischen folgenden drei Preisplänen:
- „Free“-Tarif (bis 17.500 Euro Jahresumsatz): kostenlos,
- „Standard“-Tarif (bis 240.000 Euro Jahresumsatz): 19 Euro pro Monat und
- „Unlimited“-Tarif (ohne Umsatzbegrenzung): 39 Euro pro Monat.
Sämtliche Tarife werden jährlich abgerechnet.
Wichtig: Die invoiz-Angebote richten sich an Selbstständige und Unternehmer. Daher handelt es sich bei den Preisangaben um Nettopreise zuzüglich Umsatzsteuer. Für vorsteuerabzugsberechtigte Selbstständige ist der Umsatzsteueranteil ja ein durchlaufender Posten.
Zurück zum Leistungsumfang: Im „Free“-Tarif hast du bereits standardmäßig Zugriff auf alle wichtigen Basisfunktionen. Du schreibst Rechnungen und Mahnungen, verwaltest Kunden- und Artikeldaten sowie Ausgaben-Belege.
Außerdem hast du Zugriff auf das eingebaute Banking-Modul, den tollen Inkasso-Turbo „invoizPAY“ und den praktischen „Steuerschätzer“. Im Preis inbegriffen sind zudem die mobilen invoiz-Apps für iOS- und Android-Endgeräte
Prallgefüllte Premium-Preispläne
Der Funktionsumfang der beiden anderen Preispläne ist noch wesentlich größer:
- Im Standard-Tarif schreibst du zusätzlich Angebote, nutzt den Steuerberater-Export, die komfortablen Abo-Rechnungen und das Zeiterfassungs-Tool.
- Der Unlimited-Tarif enthält ausnahmslos alle invoiz-Funktionen: Inbegriffen sind Abschlagszahlungen, Lieferscheine, IMPRESS-Angebote, automatisiertes Mahnwesen sowie der Kunden- und Artikelimport. Mehr noch: Das unbegrenzte „Rundum-sorglos-Paket“ garantiert dir sogar den Zugriff auf alle neuen invoiz-Apps. Außerdem enthält der Unlimited-Tarif einen telefonischen Support.
Nicht zu vergessen: Sämtliche invoiz-Pläne beinhalten kostenlosen Support sowie regelmäßige Optimierungen und Updates. Einen Überblick über die verschiedenen Zusatzfunktionen und Konditionen der einzelnen Preispläne findest du auf der invoiz-Website.
2. Interne invoiz-Apps
Du möchtest dir einen Eindruck von Funktionsumfang und Handling der aktuell verfügbaren invoiz-Apps verschaffen? Kein Problem: Was es mit den wichtigsten internen invoiz-Erweiterungen auf sich hat, erfährst du in folgenden Blog-Beiträgen:
- Angebote: Schritt für Schritt zur professionellen Offerte
- Banking: Konten-Vielfalt mit Zugangs-Minimalismus
- Steuerberater Export: Komfortabler Datenaustausch mit dem Steuerbüro
- Zeiterfassung: Nichts vergessen und blitzschnell abrechnen!
- Abo-Rechnungen: So schreibst du wiederkehrende Ausgangsrechnungen
- Abschläge: Korrekte Abschlagsrechnung per Mausklick
- Lieferscheine: So schreibst du professionelle Warenbegleitpapiere
- invoizIMPRESS: Mehr Aufträge mit atemberaubenden IMPRESS-Angeboten
- Automatisches Mahnwesen: Damit du schneller an dein Geld kommst
- Kunden- und Artikelimport: Excel goes invoiz: Komfortable Stammdaten-Übernahme
Übrigens: Im „App Store“ erkennst du interne invoiz-Apps grundsätzlich an blauen Icons. Von dieser Regel gibt es nur zwei Ausnahmen: Die Import-App (grün) und IMPRESS-App (rot) sind farblich abgesetzt.
Denn für diese beiden Apps gelten im Free- und Standard-Preisplan begrenzte Kontingente. Im Unlimited-Tarif ist die Anzahl der monatlichen IMPRESS-Angebote und invoiz-Importe dagegen nicht begrenzt.
3. Zu-ga-be: Externe invoiz-Erweiterungen
Das war’s aber noch lange nicht. invoiz ist nämlich keine einsame Software-Insel! Über die flexible invoiz-Schnittstelle können externe Kooperationspartner Zusatzfunktionen bereitstellen. Auf diese Weise übernimmst du Daten aus anderen Anwendungen ganz bequem per Mausklick in deine invoiz-Arbeitsumgebung.
Umgekehrt kannst du deine invoiz-Datenbestände in anderen Apps nutzen und weiterverarbeiten. Das bietet dir zum Beispiel die Möglichkeit…
- deine invoiz-Kundendaten nahtlos für „CleverReach“-Mailings zu verwenden,
- Rechnungsdokumente von Geschäftspartnern mithilfe der „invoicefetcher“-App direkt in deine invoiz-Ausgabenverwaltung zu übernehmen,
- die professionelle „mite“-Zeiterfassung oder den „Pomodoro“-Aufgaben-Tracker in deinen invoiz-Workflow zu integrieren und sogar
- deine Forderungen vom externen Factoring-Dienstleister „Fundflow“ vorfinanzieren zu lassen.
Per Mausklick auf „Jetzt buchen“ schaltest du die gewünschten externen Zusatzfunktionen im App-Store frei.
Wichtig: Durch die Anbindung an invoiz entstehen dir keine Kosten! Für die eigentliche Nutzung der Zusatzleistungen können die Anbieter jedoch Gebühren verlangen.
Die gute Nachricht: Das für alle Beteiligten attraktive Kooperationsmodell kannst du dir auch selbst zunutze machen, um dir ein regelmäßiges (Zusatz)Einkommen zu sichern:
4. Mach dein eigenes App-Ding!
Du hast Ideen für eine pfiffige invoiz-Erweiterung? Prima! Du möchtest die ein kontinuierliches (Neben-)Einkommen generieren? Das lässt sich machen: Als App-Developer kannst du eigene Lösungen über die invoiz-Schnittstelle anbinden und im App-Store bereitstellen. Auf diese Weise hilfst du dir selbst und der gesamten invoiz-Gemeinde.
Neugierig? Dann klick‘ doch einfach einmal am unteren Ende der App-Store-Seite auf den Button „Jetzt App erstellen“:
Dann landest du im „Developer-Dashboard“. Dort …
- gibst du deine Herausgeber-Informationen an,
- erzeugst einen API-Key für deine App,
- trägst die App-Metadaten ein,
- reichst deine App zur Überprüfung durch die Kollegen unserer Qualitätssicherung ein und
- klickst auf den Button „Los geht’s“:
Ausführliche Informationen zu den technischen Voraussetzungen und Abrechnungs-Konditionen des Entwickler-Programms gibt es auf der invoiz-Website. Neben der öffentlichen API-Dokumentation findest du dort auch eine App-„Ideenliste“ mit Kundenwünschen und anderen Anregungen! Schau‘ doch mal vorbei: Es lohnt sich!
Noch Fragen?
Dann schreib uns einfach: Wir freuen uns von dir zu hören!
Ganz neu hier?
Am besten probierst du die invoiz-Demo gleich aus. Einfach mit E-Mailadresse und Passwort registrieren. Und sofort steht dir der volle Funktionsumfang kostenlos zur Verfügung.