invoiz

Vom Angebot zur Rechnung in Sekundenschnelle

-Bahn in Sekundenschnelle

Mit invoiz schreibst du im Handumdrehen rechtssichere, optisch ansprechende und erfolgreiche Angebote. Wie das geht, kannst du im Angebots-Tutorial nachlesen: „Professionelle Angebote schreiben! So bequem geht’s“. Informationen zu den juristischen Angebots-Feinheiten findest du im Grundlagenbeitrag „Angebotserstellung: Was du über Angebote wissen solltest!“.

Nun ist ein Angebot ja kein Selbstzweck – entscheidend ist, wie Kanzler Kohl immer wieder betonte, „was hinten rauskommt“! 🙂 In diesem Fall: Ein Auftrag, an dessen Ende eine – am besten umgehend bezahlte – Rechnung steht. Bei diesem Prozess unterstützt invoiz dich tatkräftig:


Nachdem dein Kunde den Auftrag erteilt und du die Arbeiten erledigt hast, wandelst du dein Angebot mit ein paar Mausklicks oder Fingertipps in eine perfekte Rechnung um: Der Erfassungsaufwand ist fast gleich Null.

Der Rechnungsturbo: 5 x klicken statt lange tippen

Und das geht so:

Damit öffnest du die Detailansicht des Angebots: Hier klickst du auf den Button „Angebot“ und

Daraufhin übernimmt invoiz die Angebotsdaten 1:1 in eine neue Rechnung,

Das war’s auch schon fast: Im Prinzip kannst du den Vorgang an dieser Stelle mit „Abschließen“ bereits beenden und die fertige Rechnung herunterladen – oder sie wie gewohnt direkt per E-Mail an deinen Kunden verschicken.

Dein Business perfekt organisiert

Sicher ist sicher: Rechnungs-Feintuning

Der Turboversand ist allerdings nur dann zu empfehlen, wenn du ganz sicher bist, dass dein ursprüngliches Angebot auch in jeder Hinsicht 1:1 in die neue Rechnung übernommen werden kann! Am besten überprüfst du mit einem Mausklick auf den „Vorschau“-Button, ob das auch wirklich so ist.

In folgenden Fällen können in der Praxis Änderungen nötig sein:

Falls solche oder ähnliche Anpassungen erforderlich sind, klickst du auf das Stiftsymbol am oberen rechten Seitenrand der Rechnungs-Detailansicht:

Daraufhin öffnet sich der „Rechnung bearbeiten“-Dialog, in dem du die erforderlichen Änderungen vornimmst. Anschließend sicherst du deine Eingaben mit „Speichern & Fortfahren“:

Du landest damit wieder in der Detailansicht der neuen Rechnung. Dort …

Auf diese Weise bringst du deine Rechnung wie üblich per E-Mail oder Post auf den Weg zum Kunden: Es ist schließlich höchste „Zeit, sich bezahlen zu lassen“. 🙂

Zur Erinnerung: Beim E-Mail-Versand …

Das war‘s auch schon: Na, zu viel versprochen? Null problemo, oder? 🙂

Noch Fragen?

Was du beim Schreiben von Angeboten, Rechnungen und Mahnungen sonst noch alles beachten solltest und wie invoiz dir dabei hilft, erfährst du auf folgenden Seiten:

Teste invoiz einfach 14 Tage lang kostenlos auf Herz und Nieren: Bloß mit E-Mail-Adresse und Passwort registrieren – und sofort steht dir der volle Funktionsumfang zur Verfügung.

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