Gewinn

Gewinn ist das Geld, das zum Schluss übrig bleibt

Kurz vorangestellt: Gewinn ist nicht dasselbe wie Umsatz. Mit Gewinn ist der Überschuss gemeint, der innerhalb eines bestimmten Zeitraums von einem Unternehmen erzielt wurde. Mit anderen Worten: beim Gewinn handelt es sich um den Betrag, den ein Unternehmen letztendlich an einem Geschäft verdient hat.

Gewinn = Einnahmen – Aufwendungen

Je nachdem, welche Definition zugrunde gelegt wird, kann es bisweilen Verwirrung darüber geben, wann ein Unternehmen tatsächlich Gewinn gemacht hat und in welcher Höhe, denn in der Betriebswirtschaftslehre gibt es mehrere Ansichten darüber, unter welchen Umständen von Gewinn die Rede ist. Allerdings gibt es in der Praxis eine einfache Formel zur Gewinnermittlung. Die allgemein übliche Berechnungsgrundlage für die Summe des Gewinns sind die Einnahmen (bzw. erhaltene Leistungen) minus der Aufwendungen (bzw. Kosten).

Gewinn nach Steuern = Profit

Allerdings wird dieser Gewinn aus buchhalterischer Sicht noch einmal unterschieden, und zwar zum einen in den Gewinn vor Steuern und zum anderen in den Gewinn nach Steuern. Der Nachsteuergewinn, das heißt also, der Betrag, der nach dem Abführen der Steuern an das Finanzamt übrig bleibt, wird auch Profit genannt. Der Profit ist demnach die Summe, die ganz zum Schluss nach allen Abzügen übrig bleibt und über die das Unternehmen frei verfügen kann.

 

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